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Beiträge im April & Mai 2010Die Wale sind da!31. Mai 2010, geschrieben von ToniEin gemütlicher Spaziergang von Bronte, im Südwesten von Syndey, nach Gordons Bay hat für uns die Walsaison eröffnet. Völlig unerwartet (es gibt deshalb auch diesmal keine Fotos) ist in der Nähe der Küste ein Wal einige Male aufgetaucht. Natürlich sehr zur Freude von uns und anderen Spaziergängern. Bis ungefähr im November werden jetzt immer Mal wieder Wale zu sehen sein. Momentan sind sie auf dem Weg nach Norden, ab ungefähr September werden sie dann wieder unterwegs sein in Richtung Antarktis. Mudgee18. Mai 2010, geschrieben von ToniEin weiteres langes Wochenende, diesmal in Mudgee. Mit Marcel & Doris sind wir am Freitag los, unterwegs haben wir natürlich auch einige Male Rast gemacht, ist ja halt auch fast 300km bis dort. Eigentlich sind wir ja wegen dem Wein nach Mudgee, haben aber als erstes Mal die lokale Bierbrauerei für eine Degustation besucht. Natürlich kamen die Weinkeller auch noch dran, die Winzer rund um Mudgee produzieren einige sehr gute Weine. Die meisten Wineries sind eher klein und deshalb nicht international bekannt. Übernachtet haben wir auf einem Bauernhof. Die Gastgeber waren sehr freundlich und grosszügig und die Zimmer sehr schön; besonders angetan haben es mir aber natürlich die Tiere. Es gab eine Katze, ein Hündchen, zwei Hunde (Kelpies um die Schafe zu hüten), Ziegen, Schafe, etc. Das junge Hündchen folgte uns am Ende unsers Aufenthaltes auf Schritt und Tritt, wir haben es trotzdem dort gelassen. Schmuck30. April 2010, geschrieben von ToniSchmuck herstellen ist eines von Fräne's Hobbies hier in Sydney. Sie hat bereits eine beachtliche Anzahl Ringe, Ohranhänger, etc. hergestellt. Klick aufs Bild zeigt einen kleinen Querschnitt der bisherigen Arbeiten. Falls jemand Interesse an einem Ring hat (die hier abgebildeten sind leider alle schon vergeben), einfach ein Mail senden. Noch sind sie zu einem vernünftigen Preis zu haben, die Nachfrage treibt diesen aber rasch in die Höhe... Quarantäne Station in Manly18. April 2010, geschrieben von ToniBis in die Siebzigerjahre des letzten Jahrhunderts wurde die Quarantäne Station in der Nähe von Manly vor allem gebraucht um Neuankömmlige gesund zu pflegen und so zu verhindern, dass sie Krankheiten nach Australien bringen konnten. Jeweils alle Passagiere eines Schiffes mussten einige Zeit in der Quarantäne Station verbringen, wenn vermutet wurde, dass an Bord eine Krankheit ausgebrochen war. Die Leute mussten Wochen in der Station verbringen, bevor sie dann definitiv nach Australien einreisen durften. Unzählige Inschriften im Sandstein zeugen davon, dass die Leute einen Zeitvertrieb suchten. Die Inschriften machen den Ort auch zu etwas Speziellem. Heute wird die Q-Station als Hotel und Konferenzzentrum genutzt. Wir konnten zum Glück selber bestimmen, wie lange wir in Quarantäne bleiben wollten und haben nur eine Nacht dort verbracht. Wir können das nur weiter empfehlen: Der Ort hat eine wirklich spezielle Atmosphäre und die Aussicht auf den Hafen von Sydney ist phantastisch. Zudem ist das Zmorge einfach "delicious"! Barista15. April 2010, geschrieben von ToniVor einiger Zeit haben wir uns eine Nespresso-Kaffeemaschine gekauft. Um unseren Kaffeegenuss noch zu erhöhen, hat Fräne einen Baristakurs besucht. Hier in Sydney sind Barista's sehr gefragt; jeder Coffee Shop hat hier einen Barista ("Kaffeekünstler"), der den Kaffee fachgerecht zubereitet und auch verziert. Zwar kommt der Kaffee bei uns immer noch aus der Nespresso-Maschine, allerdings sieht er jetzt mit den Verzierungen viel besser aus. Das Auge trinkt mit.... Coonabarabran und Warrumbungles N.P.7. April 2010, geschrieben von ToniUm in Australien auch wieder einmal etwas anderes als Sydney zu sehen und weil die Oster-Wetterprognose für Sydney nicht gerade gut war, haben wir unsere Campingausrüstung ins Auto gepackt und sind fürs lange Wochenende in den Warrumbungle Nationalpark gefahren. Die Fahrt von Narrabeen nach Coonabarabran, dem Städtchen in der Nähe des Nationalparks, führt ungefähr 450km durch zumeist wenig besiedeltes Gebiet. Nur ab und zu ein kleines, typisches Städtchen mit teilweise wunderschönen Pubs. Die Gegend um Coonabarabran (ca. 3000 Einwohner) ist einerseits bekannt wegen dem Warrumbungle Nationalpark (ideal zum Bushwalking, Mountainbiken, etc.), andererseits aber auch weil der Himmel besonders klar ist. Coonabarabran nennt sich das "Astronomy Capital of Australia", nebst dem grössten Teleskop Australiens (Spiegeldurchmesser 3,9m) gibt es in der Umgebung noch 11 weitere mehr oder weniger grosse Observatorien. Wir haben die Tage und das gemütliche Campieren genossen. Nebst Saturn, Mars, entfernten Galaxien und schwarzen Löchern haben wir natürlich auch die Warrumbungles, Koalas, Känguruhs, wilde Ziegen und Kookaburras gesehen. |
www.SwissOZ.ch | Letzter Update: 17. September 2010 |