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Beiträge im April 2009Blue Mountains und Orange21. April 2009, geschrieben von ToniNach doch einiger Zeit Arbeiten machten wir wieder einmal Ferien. Diesmal stiegen wir nicht in ein Flugzeug, sondern in den Bauern-Ferrari und fuhren los, zuerst für einige Tage in die Blue Mountains. Zuerst nach langer Zeit Mal wieder aufs (Miet-) Mountain Bike. Das wir hier auf der falschen Seite der Strasse fahren, ist mittlerweile kein Problem mehr für uns. Denjenigen, der sich dazu entschlossen hat die Bremshebel der Bikes zu vertauschen, möchte ich aber gerne kennen lernen. Den Hochzeitstag genossen wir in userem eigenen kleinen Cabin in der Nähe des Lake Lyell. Wir genossen die Heizung, die Sprudelwanne, den Grill, Australische Weine und das Leben im Allgemeinen. Von dort ging's dann weiter nach Orange, einer kleinen Stadt auf einem Hochplateau (860m) im Landesinneren von Australien. Pünktlich zum Beginn der F.O.O.D. Week kamen wir an und besuchten verschiedene der Angebote um die Gegend von Orange und die einheimischen Produkte der Gegend kennen zu lernen. Bei der "Opera in the Vineyard" haben wir folgendes gelernt: Wenn der Solosänger in einer Openair-Oper in Australien ständig mit den Händen vor dem Gesicht hin und her wedelt, fächelt er sich nicht frische Luft zu sondern verscheucht ganz einfach die Fliegen. In Orange wachsen übrigens keine Orangen, dafür ist es dort ganz einfach zu kalt! Kaffeemaschine zu gewinnen14. April 2009, geschrieben von ToniViele Australier leben ja schon ohne Wirtschaftskrise finanziell ziemlich am Limit, oftmals erhält man in Gesprächen den Eindruck, dass einige von ihnen sozusagen irgendwann im Leben aufs Erben angewiesen sind (und auch damit rechnen). Soweit so gut, aber als Erblasser muss man sich da ja Sorgen machen, ob die Erben denn vor lauter erben überhaupt noch Zeit (und Geld) übrig haben für eine anständige Beerdigung. Kein Problem, kein Grund zur Sorge - es gibt auch für dieses Problem eine Australische Lösung: Ein zu Lebzeiten voraus bezahltes Begräbnis, der sogenannte "Fixed Price Pre-Paid Funeral Plan" (siehe Inserat). Dank dieser Lösung können sich die Erbenden aufs Erben konzentrieren und die Verstorbenen kommen trotzdem zu ihrem wohlverdienten Begräbnis. Und das Beste am Pre-Paid Funeral Plan: Mit etwas Glück kann man bereits zu Lebzeiten eine Kaffeemaschine gewinnen! RBT10. April 2009, geschrieben von Toni(Karfreitag, morgens um 10, irgendwo im Süden von Sydney.) In einem Land, dessen Nationalgetränk Bier ist, macht es sicher Sinn an einem freien Tag den Blutalkoholgehalt der Autofahrer zu überprüfen. In einer Grosskontrolle werden auch wir angehalten für einen sogenannten Random Breath Test (RBT). Mit meinen nur limiterten Erfahrungen in diesem Bereich will ich das für den RBT verwendete Gerät zu meinem Mund führen um hinein zu blasen, werde aber vom Polizisten sanft darauf hingewiesen, dass es völlig ausreicht auf zehn zu zählen während er mir das Gerät vor das Gesicht hält. Mit einem "Cheers mate" werde ich wieder in den Verkehr entlassen. Es geht bei diesen Grosskontrollen tatsächlich nur um Alkohol am Steuer. Wäre ich ohne Ausweis mit einem gestohlenen Auto unterwegs gewesen, hätte das niemand bemerkt. Es wird kalt in Sydney!5. April 2009, geschrieben von ToniWie merkt man das es in Sydney kälter wird und der Herbst Einzug hält? Wenn Fräne und ich nach Feierabend in kurzer Hose und T-Shirt barfuss dem Strand entlang spazieren und dabei Hühnerhaut kriegen, dann wird es definitiv kalt! Deutsch für Fortgeschrittene2. April 2009, geschrieben von ToniAustralien, erst vor gut 200 Jahren überhaupt entdeckt, wird von Leuten der verschiedensten Kulturen bewohnt. Ein grosser Teil der Einwohner kommt aus nicht-Europäischen Kulturkreisen. Nebst den Rezepten werden auch Lebensmittel aus den verschiedensten Ländern nach Australien importiert und in teilweise sehr interessanten Läden zum Verkauf angeboten. Neugierig wie Fräne ist, hat sie kürzlich ein Indisches Fertiggericht mit dem Namen "Mixed Veg Kadhai" eingekauft. Das Gericht sah auf der Packung sehr ansprechend aus, als wir aber dann die folgende Deutsche Zubereitungsanleitung lasen, wurde unser Appetit etwas kleiner: OFEN-OBERE METHODE: Blutgeschwürwasser in einer Wanne. Tauchen Sie Siegelbeutel in kochendem Wasser für 3 Minuten unter. Schneiden Sie Beutel und dienen Sie. Schnitt-U. Alles klar? Für noch mehr Fun einfach aufs Bild klicken.... |
www.SwissOZ.ch | Letzter Update: 17. September 2010 |